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Sonntag, 8. August 2021

Aalen, Schwäbische Alb: UNESCO-Geopark, Fossilienmuseum, Urweltmuseum Aalen

Aalen

Schwäbische Alb:

UNESCO-Geopark

Fossilienmuseum

Urweltmuseum Aalen

Reichstädter Str.1

73430 Aalen

www.aalen-tourismus.de/urweltmuseum

www.limesmuseum.de

Tourist-Information Aalen

Reichsstädter Str. 1

73430 Aalen

www.aalen-tourismus.de


Geologisch-Paläontologisches Museum

Im Geologisch-Paläontologischen Museum (genannt Urweltmuseum) im historischen Rathaus sind mehr als 1500 Versteinerungen der Schwäbischen Alb wie Ammoniten, Fischsaurier und verkieselte Korallen zu sehen. Seit April 2008 ist das Urweltmuseum Infostelle des UNESCO Geoparks Schwäbische Alb.

Im Stadtbezirk Wasseralfingen befinden sich zwei weitere Museen: Im Museum Wasseralfingen ist neben einem Heimatmuseum auch eine Kunstgalerie, u. a. mit Werken von Hermann Plock, Helmut Schuster und Sieger Köder, untergebracht. 

Außerdem kann man in Wasseralfingen die Ofenplattensammlung der Schwäbischen Hüttenwerke (SHW) besichtigen. Künstler und Modelleure der SHW werden dort vorgestellt, ebenfalls gezeigt wird der Produktionsablauf einer Gussplatte vom Entwurf bis zum fertigen Produkt.

Besucherbergwerk Tiefer Stollen

Die ehemalige Eisenerzgrube Wilhelm am Braunenberg wurde 1987 in das Besucherbergwerk Tiefer Stollen umgewandelt, um die Leistung der damaligen Bergleute zu würdigen und das Bergwerk als Denkmal der frühen industriellen Kultur im Aalener Raum zu erhalten. 

Die Stadt Aalen, ein Förderverein und viele Bürger richteten in tausenden von freiwilligen Arbeitsstunden das Bergwerk wieder so her, dass es besucht werden kann. Dabei wurde alles so weit wie möglich im Originalzustand belassen. 

Seit 1989 werden im so genannten Heilstollen zur Behandlung von Atemwegserkrankungen auch Liegekuren angeboten. Der Ortsteil Röthardt, in dem der Stollen liegt, bekam dafür 2004 das Prädikat Ort mit Heilstollenkurbetrieb zuerkannt.

Die Innenstadt wird beherrscht von der evangelischen Stadtkirche St. Nikolaus im Herzen der Fußgängerzone. Die in heutiger Form von 1765 bis 1767 erbaute Kirche ist das einzige größere Gebäude des Spätbarocks in Aalen und die Hauptkirche der Evangelischen Kirchengemeinde Aalen.

Der Marktplatz ist der historische Mittelpunkt Aalens und zieht sich über rund 150 Meter vom Rathaus im Süden bis zum Historischen und zum Alten Rathaus im Norden hin und mündet dort in die Radgasse. Seit 1809 findet dort mittwochs und samstags der Wochenmarkt statt. Etwa 10 Meter vor dem Reichsstädter Brunnen am Rathaus sind die Wappen Aalens, der Partnerstädte und das der Wischauer Sprachinsel im Boden als Mosaik gepflastert.

Die Johanneskirche befindet sich im Johannisfriedhof im Westen der Innenstadt. Im Bauwerk wurden Steine eines römischen Tempels verwendet; es zählt zu den ältesten Kirchen Baden-Württembergs. Im Inneren befinden sich Fresken aus dem frühen 13. Jahrhundert.

Auf einem Hang des Berges Langert südlich der Stadt befindet sich das Thermalbad Limes-Thermen, das in römisch-antikem Stil gebaut und 1985 eröffnet wurde. Die anerkannte Heilquelle wird mit 34 bis 36 °C warmem Wasser aus etwa 650 Metern Tiefe versorgt.

Die Sternwarte Aalen wurde 1969 als Schulsternwarte des Schubart-Gymnasiums gebaut. 2001 wurde sie zur Volkssternwarte umfunktioniert und wird seitdem von der Astronomischen Arbeitsgemeinschaft Aalen geleitet. Sie steht auf der Schillerhöhe und verfügt über zwei Fernrohre der Firma Zeiss, die in Aalen ein Werk hat. Es finden regelmäßig Führungen und astronomische Vorträge statt.

Auf dem südlich von Aalen gelegenen Berg Langert steht der 26 m hohe Aussichtsturm Aalbäumle, ein beliebtes Wanderziel.

Quelle: wiki/Aalen#Kultur_und_Sehenswürdigkeiten


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Aalen, Schwäbische Alb: UNESCO-Geopark, Besucherbergwerk und Heilstollen "Tiefer Stollen"

Aalen

Schwäbische Alb:

UNESCO-Geopark

Besucherbergwerk "Tiefer Stollen"

Erzhäusle 1

73433 Aalen

www.bergwerk-aalen.de

Tourist-Information Aalen

Reichsstädter Str. 1

73430 Aalen

www.aalen-tourismus.de


Tiefer Stollen (Wasseralfingen)

Der Tiefe Stollen ist ein Besucherbergwerk und Heilstollen im Braunenberg bei Aalen-Wasseralfingen. Das Bergwerk wurde zuvor als Eisenerzgrube Wilhelm I. genutzt.

Von 1608 bis 1939 wurde dort mit zeitweiligen Unterbrechungen Eisenerz abgebaut. Das unterirdische Labyrinth wuchs in dieser Zeit immer weiter bis auf 6 km. Heute stehen die interessantesten Stollen, Schächte und Gänge als Schaubergwerk und für Atemkuren (Speläotherapie) offen.

1979 wurde der Bergbaupfad am Braunenberg eingerichtet und das bis dahin zugemauerte Mundloch des Tiefen Stollens mit einem Gittertor versehen. Durch das damit gesteigerte Interesse der Öffentlichkeit angeregt, wurde ab 1986 die ehemalige Eisenerzgrube als Schaubergwerk aufgewältigt.

Seit September 1987 finden in der Saison täglich Führungen durch das Bergwerk statt. Die Grubenbahn bringt die Besucher 400 Meter weit in das Bergwerk. In einer Diaschau und auf dem anschließenden Rundgang erleben die Besucher die jahrhundertealte Arbeitswelt.

Seit April 2016 ist das Besucherbergwerk außerdem eine von 26 Infostellen des UNESCO Geoparks Schwäbische Alb.

1989 wurde durch das Landesbergamt Freiburg der Asthmatherapiebetrieb genehmigt und der Therapiebetrieb konnte aufgenommen werden (konstante Temperatur von 11 °C und hohe Luftfeuchtigkeit von 98 %).

Quelle: wiki/Tiefer_Stollen_(Wasseralfingen)


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